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LUFTRÄUME FÜR PARAGLIDING: WIE FUNKTIONIERT DAS?

Luftfahrtkarten lesen

Der Paragliding ist eine Aktivität, die unvergleichliche Freiheitserlebnisse bietet, indem man in den Himmel aufsteigt und über Landschaften schwebt. Diese Freiheitserfahrung kann jedoch nur vollständig geschätzt werden, wenn der Pilot die Vorschriften kennt und respektiert, die die Lufträume regeln. Diese Regeln gewährleisten die Sicherheit aller Nutzer des Luftraums, sei es andere Paraglider, Flugzeugpiloten oder andere Luftfahrzeuge.

VERSTEHEN DER VERSCHIEDENEN LUFTRÄUME UND ZONEN :

Die grundlegenden Lufträume

WELCHE LUFTRÄUME SIND FÜR DEN PARAGLIDING FLUG ERLAUBT ?

Die Lufträume der Katgeorie A sind ausschließlich für IFR-Flüge reserviert.

Die Lufträume der Kategorien B, C und D erlauben sowohl IFR- als auch VFR-Flüge, jedoch ist eine Genehmigung (Clearance) vom Flugverkehrskontrollservice erforderlich, und die Flugzeuge müssen mit Funkgeräten und Transpondern ausgestattet sein.

Für die PUL dürfen diese nur in den Lufträumen der Kategorien E, F oder G fliegen. Dies sind in der Tat die drei einzigen Kategorien, in denen das "ungeregelte VFR" erlaubt ist.

Zone E: Es ist wichtig zu beachten, dass in dieser Zonen-Kategorie VFR-Flüge mit IFR-Flügen vermischt werden können.

Zone F: Es gibt keine solchen Zonen in Frankreich.

Zone G: Auch als „Unregulierter Luftraum“ bekannt, umfasst sie alle nicht klassifizierten Lufträume an anderen Orten. Auf Luftfahrtkarten wird sie nicht direkt dargestellt und ist daher „durch Ausschluss“ identifiziert.

VERSTEHEN DER VERSCHIEDENEN LUFTRÄUME UND ZONEN :

Die grundlegenden Lufträume

WELCHE LUFTRÄUME SIND FÜR DEN PARAGLIDING FLUG ERLAUBT ?

Die Lufträume der Katgeorie A sind ausschließlich für IFR-Flüge reserviert.

Die Lufträume der Kategorien B, C und D erlauben sowohl IFR- als auch VFR-Flüge, jedoch ist eine Genehmigung (Clearance) vom Flugverkehrskontrollservice erforderlich, und die Flugzeuge müssen mit Funkgeräten und Transpondern ausgestattet sein.

Für die PUL dürfen diese nur in den Lufträumen der Kategorien E, F oder G fliegen. Dies sind in der Tat die drei einzigen Kategorien, in denen das "ungeregelte VFR" erlaubt ist.

Zone E: Es ist wichtig zu beachten, dass in dieser Zonen-Kategorie VFR-Flüge mit IFR-Flügen vermischt werden können.

Zone F: Es gibt keine solchen Zonen in Frankreich.

Zone G: Auch als „Unregulierter Luftraum“ bekannt, umfasst sie alle nicht klassifizierten Lufträume an anderen Orten. Auf Luftfahrtkarten wird sie nicht direkt dargestellt und ist daher „durch Ausschluss“ identifiziert.

Besondere Lufträume:

Unkontrollierter Luftraum (EANC)

Der unkontrollierte Luftraum ist der Luftraum, in dem Luftfahrzeuge fliegen können, ohne die Erlaubnis einer Flugsicherungsbehörde einzuholen. Für Paraglider ist dies oft der Raum, in dem sie sich bewegen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man beliebig fliegen kann. Der Respekt gegenüber anderen Nutzern, Wachsamkeit und das Kenntnis der Wetterbedingungen sind entscheidend für die Sicherheit. Für das Paragliding ist es daher möglich, sich in den klassifizierten Zonen zu bewegen.

Kontrollierter Luftraum (EAC)

Im Gegensatz zum EANC ist der kontrollierte Luftraum ein Raum, in dem jede Flugbewegung eine vorherige Genehmigung der zuständigen Behörden erfordert. Paraglider müssen daher besonders wachsam sein und diese Zonen ohne Genehmigung vermeiden. Kontrollierte Lufträume werden in der Regel rund um große Flughäfen oder in sehr stark frequentierten Luftverkehrsrouten eingerichtet.

Regulierte Zonen (ZR)

Regulierte Zonen sind Lufträume, in denen besondere Regeln gelten. Sie können ständig oder temporär sein. Zum Beispiel kann bei einem besonderen Ereignis eine regulierte Zone eingerichtet werden, um den Luftraum über dem betroffenen Gebiet zu schützen. Paraglider müssen regelmäßig die Informationen über diese Zonen einsehen, um sicherzustellen, dass sie nicht versehentlich in diese Zonen eindringen.

Temporäre Sperrzonen (ZIT)

Ähnlich wie die verbotenen Zonen haben diese Zonen die Besonderheit, dass sie zeitlich begrenzt sind. Sie können aus verschiedenen Gründen eingerichtet werden, wie zum Beispiel zum Schutz wichtiger Personen, bei großen Ereignissen oder Naturkatastrophen. Paraglider müssen daher auf dem Laufenden bleiben und diese Zonen während ihrer Gültigkeit vermeiden.

Gefährliche Zonen (ZD)

Die gefährlichen Zonen sind Lufträume, in denen Flüge möglich sind, aber potenziell gefährliche Aktivitäten für Luftfahrzeuge stattfinden können. Zum Beispiel militärische Übungen oder Tests von Geräten. Es wird empfohlen, diese Zonen zu vermeiden oder sich vorab über die genaue Art der Gefährdung zu informieren, bevor man dort fliegt.

WIE LESEN MAN EINE Luftfahrkarte?

Eine der wesentlichen Fähigkeiten für jeden Paraglider, der sich in der Nähe von spezifischen Lufträumen aufhält, ist die Fähigkeit, eine Luftfahrkarte zu lesen und zu verstehen. Diese liefert alle Informationen über die verschiedenen Lufträume.

Symbole und Legenden: Jede Luftfahrkarte verfügt über eine Legende, die die verwendeten Symbole erklärt. Dies ist das wichtigste Element, das zu konsultieren ist, um die Karte zu verstehen.

Konturen der Lufträume: Auf der Karte wird jeder Luftraumtyp (EANC, EAC, ZR usw.) durch eine spezifische Kontur dargestellt, die häufig von einer Farbe oder einem charakteristischen Schraffurmuster begleitet wird.

Flughöhen: Die Luftfahrkarten zeigen auch die minimalen und maximalen Höhen der verschiedenen Lufträume an. Es ist entscheidend, diese bei der Planung eines Paraglidingsflugs zu berücksichtigen.

Orientierungspunkte: Neben den Lufträumen zeigt die Karte auch Landmarken wie Städte, Flüsse oder Berge, die es den Piloten erleichtern, sich zu orientieren.

Aktualisierungen: Lufträume können sich ändern. Daher ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass die Luftfahrkarte aktuell ist und regelmäßig die NOTAMs (Notices to Airmen) zu konsultieren, die vor temporären Änderungen warnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Respekt vor den Lufträumen entscheidend ist, um die Sicherheit aller Luftnutzenden zu gewährleisten. Jeder Paragliderpilot muss sich informieren und wachsam sein, sowohl während des Flugs als auch bei der Planung seiner Route. Ein gutes Wissen über die Regeln und Werkzeuge, wie die Luftfahrkarte, ist daher unerlässlich, um sicher und ruhig zu fliegen.

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